• Tag Archives Ausflug
  • La Veduta – Home

    Herzlich willkommen im Ospizio La Veduta, Julierpass.

    Entdeckt die Vielfalt und Schönheit des Julierpasses. La Veduta bedeutet schöne Aussicht, gute Sicht oder auch Weitsicht. Tretet ein und lasst euch von der Bündner Gastlichkeit mit einer gepflegten, regionalen Küche und einem erlesenen Keller verwöhnen.
    Ein historisches Hospiz, eine Gastfreundschaft mit Tradition und eine zeitgemässe Infrastruktur: Willkommen im Ospizio La Veduta – das Tor zu einer imposanten Welt. Essen + Schlafen auf über 2233 Meter über Meer.

    Im Sommer 2011 komplett renoviert erstrahlt das Haus in neuem Glanz. Viel hat sich verändert, der Charme und die Freundlichkeit sind geblieben. Überzeugt euch selbst, für jeden ist etwas dabei. Seit Dezember 2013 erstrahlt das Haus im neuen Glanz.

    Quelle: La Veduta – Home

    https://www.laveduta.ch/de/ospizio-la-veduta/home


  • Hayabusa Jahrestreffen 2016

    Jahrestreffen vom Hayabusaclub e.V.

    Quelle: Hayabusa Jahrestreffen 2016

    Es findet vom
    27. bis 29. Mai 2016
    in der Nähe des Chiemsee statt.

    Wann?
    27.05-29.05. 2016
    Wo?
    Hotel Schweizerhof
    Hellmannsberg 1,
    83379 Wonneberg,
    Germany
    info@schweizerhof-hellmannsberg.de
    Tel. 0 86 81 / 93 30


  • Der Mann geht über den gefrorenen Silvaplanersee. Was er dabei filmt, nimmt Dir den Atem. | LikeMag | We like to entertain you

    Der Schweizer Webdesigner Kevin Walker hat vor vier Tagen ein schaurig schönes Video auf YouTube gestellt, in dem er über den gefrorenen Silvaplanersee läuft. Was die Aufnahmen so beeindruckend machen, ist das glasklare Eis, durch das man den Grund des Gewässers erkennen kann. Es entsteht der Eindruck, dass der Churer über dem See schwebt.

    Schaurig Schön.

    Quelle: Der Mann geht über den gefrorenen Silvaplanersee. Was er dabei filmt, nimmt Dir den Atem. | LikeMag | We like to entertain you


  • 13. WinterRAID

    13. WinterRAID

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    13. WinterRAID Täglich vom 13.01.2016 – 16.01.2016Dorf, St.Moritz Die Oldtimerrallye der besonderen Art – mitten im Winter Der 13.WinterRAID von St. Moritz bis Cortina d´Ampezzo-St. Moritz. Die Strecke führt vom Engadin durchs Süd-Tirol und die Dolomiten zurück nach St. Moritz. Start in der Fussgängerzone, Prüfung White Star of St. Moritz.St. Moritz: hier kommen Schlachtenbummler und Zuschauer voll auf ihre Kosten!Sie möchten die über 60 Oldtimer des WinterRAID in voller Aktion erleben? Da lohnt sich jedenfalls die Anreise nach St. Moritz!

    13. WinterRAID Daily from 01.13.2016 – 01.16.2016 Village, St.Moritz The vintage car rally with a difference – in midwinter The 13.WinterRAID from St. Moritz to Cortina d’Ampezzo-St. Moritz. The route leads from the Engadine through South Tyrol and the Dolomites back to St. Moritz. Start in the pedestrian zone, test White Star of St. Moritz.St. Moritz: here come Schlachtenbummler and spectators their money you want to experience the more than 60 classic cars of WinterRAID in action? Since in any case worth the journey to St. Moritz!

    www.raid.chinfo@raid.ch+41 61 301 38 95

    Quelle: Eventkalender


  • Drone Video: flight over the lake of Champfèr

    In diesem Abschnitt zeigen wir Ihnen spektakuläre Videos aus der ganzen Welt und natürlich aus dem Engadin. Dies mit Sicht von oben, aufgenommen mit Drohnen. Die Drohnenaufnahmen aus dem Engadin wurden vonwww.ibexmedia.ch und www.lelibellule.ch erstellt und herausgegeben.

    Drone Video: flight over the lake of Champfèr


  • Weihnachtsmarkt

    Weihnachtsmarkt in St. Moritz

    St. Moritz - The diamond among the winter resorts 2013

    Am alljährlichen Weihnachtsmarkt in der Fussgängerzone lässt es sich gerne verweilen. An verschiedenen Ständen findet man passende Weihnachtsgeschenke oder feine Köstlichkeiten. Traditionelle Produkte aus der Region dürfen dabei nicht fehlen.

    Festliche Klänge, Kerzen, der Duft von weihnachtlichem Gebäck, Gewürzen und Glühwein zaubern eine wunderschöne Vorweihnachtsstimmung.

    Mi, 02.12.2015, 14:00 – 20:00 h
    Fussgängerzone, St.Moritz

     

     

    St. Moritz im Engadin ist einer der bekanntesten Ferienorte der Welt. Schick, elegant und exklusiv, mit einem sehr kosmopolitischen Ambiente liegt er auf 1856 m ü. M.

    Quelle: Eventkalender


  • Der Goldene Herbst ist da

    Der Goldene Herbst ist da – Golden Autumn has begun!

     

    Die neuesten Tweets von Engadin St. Moritz (@EngadinStMoritz). Diese Berge. Diese Seen. Dieses Licht! Die Region Engadin St. Moritz verzaubert als Landschaft und als Mythos. Engadin St. Moritz

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    Quelle: Engadin St. Moritz (@EngadinStMoritz) | Twitter


  • Engadin Inline Marathon: Ein Klassiker kehrt zurück

     

    Engadin Inline Marathon

    Die Strassen sind in dieser Zeit komplett verkehrsfrei.

    Es muss mit Behinderungen gerechnet werden!

    Am Sonntag, 13. September 2015, kehrt der Inline-Marathon ins Engadin zurück. Der Marathon führt die Inline-Skater über eine Strecke von 42 km von Maloja bis S-chanf, entlang der Engadiner Berg- und Seenlandschaft.

    Der Inline-Engadiner war jahrelang über die Grenzen hinaus bekannt als der schönste, schnellste und höchstgelegene Inline-Marathon der Welt. Sechs Jahre haben die Skater auf das Revival gewartet – jetzt kehrt er am 13. September 2015 zurück. Der Engadin Inline Marathon ist die sechste und finale Etappe der Swiss Skate Tour 2015. Am 30. Mai startet die erste Tour-Etappe mit dem Linthmarathon in Wangen.

    Der Start am Inline-Engadiner ist in verschiedenen Kategorien möglich:

    • 13 km von Maloja bis St. Moritz

    • 42 km von Maloja bis S-chanf

    Am Vorabend, 12. September, gibt es bei der Startnummernausgabe ein Get-Together mit Pasta-Party. Die Transporte zum Start in Maloja und vom Ziel in S-chanf zurück nach St. Moritz sind für alle Teilnehmer organisiert.

    Quelle: Engadin Inline Marathon: Ein Klassiker kehrt zurück

    Wichtige Informationen

    Die Strecke führt entlang der Kantonsstrassen von Maloja bis S-chanf mit einer Schleife nach Pontresina und zurück. Die Strassen sind in dieser Zeit komplett verkehrsfrei.

    Sperrzeiten:

    Strasse Abschnitt Kilometrierung Start Sperrung Ende Sperrung Sperrzeit
    A 3b Malojastrasse Maloja – Silvaplana Mitte km 10.0 bis km 0.0 08:30 10:00 01:30
    A27 Engadinerstrasse Silvaplana – Champfér Süd km 0.0 bis km 1.8 08:45 10:10 01:25
    A27 Engadinerstrasse Champfér Süd – St. Moritz Signal km 1.8 bis km 4.2 08:45 10:20 01:35
    A27 Engadinerstrasse St. Moritz Signal – Punt Muragl km 4.2 bis km 9.4 08:45 10:30 01:45
    A 29 Berninastrasse Punt Muragl – Gitögla – Punt Muragl km 0.0 bis km 3.8 09:00 10:45 01:45
    A 27 Engadinerstrasse Punt Muragl – Bever Km 9.4 bis km 14.5 09:00 11:00 02:00
    A27 Engadinerstrasse Bever – Madulain km 14.5 bis km 19.5 09:15 11:10 01:55
    A27 Engadinerstrasse Madulain – S-chanf km 19.5 bis km 25.6 09:15 11:30 02:15

  • Selketalbahn – Harzer Schmalspurbahnen

    Harzer Selketalbahn

    Vorstellung der Harzer Schmalspurbahnen, Fahrpläne, Reiseangebote, Events sowie ueber Interessen- und Freundeskreise der HSB

    Quelle: Selketalbahn – Harzer Schmalspurbahnen

    Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Rand des Harzes mit normalspurigen Eisenbahnlinien erschlossen. Um auch die Erzgruben, Hüttenwerke, Sägewerke und anderen Fabriken im Inneren des Harz-Gebirges an das Eisenbahnnetz anzuschließen, initiierten Eisenbahnkomités zahlreiche Projekte. Die Realisierung scheiterte meist zunächst an den Geländeverhältnissen, an den Baukosten und an der Zersplitterung des Gebietes in mehrere Herzogtümer. Erste konkrete Vorhaben zeichneten sich mit Gründung der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE) am 10.05.1886 ab.
    In der Konzession zum Bau und Betrieb einer Bahnlinie von Gernrode nach Harzgerode und Silberhütte vom März 1887 wurde in Anlehnung an die Feldabahn in Thüringen aus Kostengründen eine Spurweite von 1000 mm (Meterspur) festgelegt. Weil die anhaltinischen Herzöge eine Bahn durch ihre Jagdreviere ablehnten, konnte nicht eine bezüglich Geländeverhältnisse einfache Streckenführung durch das untere Selketal bei Meisdorf gewählt werden. Statt dessen mußte man die Strecke vom Harzrand in das Gebirgsinnere über das Massiv des Rambergs führen. Als Ausgangsstation wählte man das Städtchen Gernrode, welches seit 1885 einen normalspurigen Eisenbahnanschluß (Strecke Frose – Ballenstedt – Quedlinburg) besaß. Da Preußen erst mit dem am 28. Juli 1892 erlassenen „Gesetz über Kleinbahnen und Privatanschlußbahnen“ („Kleinbahngesetz“) einfachere Bedingungen für den Bau und den Betrieb von Privatbahnen einräumte, mußte die GHE ihre Strecken nach den für die Preußischen Staatsbahnen geltenden strengen Vorschriften bauen und betreiben. Deshalb ist die Selketalbahn keine Kleinbahn!

    Entwicklung - 2,7/9,3 KB

    Entwicklung des Streckennetzes derGHE.
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    Der erste Streckenabschnitt (von Gernrode nach Mägdesprung) wurde am 7. August 1887 eröffnet. Diese Strecke war somit die erste Schmalspurbahn im Harz. In den Folgejahren erfolgte schrittweise die Erweiterung über Alexisbad nach Harzgerode und von Alexisbad über Güntersberge schließlich 1892 bis Hasselfelde (siehe Karte). Die Streckenführung über einige Kilometer entlang des Flüßchens Selke ist der Grund für den im Volksmund entstandenen Beinamen „Selketalbahn“ für die Schmalspurbahnstrecken der GHE.
    Erst 1897 wurde die Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft (NWE) gegründet, deren Strecken Nordhausen – Drei Annen Hohne – Wernigerode (Harzquerbahn) und Drei Annen Hohne – Brocken (Brockenbahn) am 27.03.1899 vollständig in Betrieb gingen. Im Jahr 1905 stellte dieGHE die Strecke Stiege – Eisfelder Talmühle fertig. Damit war eine Verbindung zur Harzquerbahn der NWE geschaffen.

    Bis zum ersten Weltkrieg entwickelte sich die Geschäftsbilanz der GHE positiv. 1915 mußten mehrere Lokomotiven und Güterwagen an die Deutschen Heeresfeldbahnen für den Kriegseinsatz in Frankreich abgegeben werden, von wo sie nicht zurückkehrten. In der schwierigen Zeit der Weltwirtschaftskrise in den 1920er Jahren wurde zeitweilig der Verkehr zwischen Stiege und Eisfelder Talmühle eingestellt. In den 1930er Jahren versuchte die GHE durch Beschaffung eines Dieseltriebwagens und durch eigene Omnibuslinien der durch den Kraftverkehr aufkommenden Konkurrenz zu begegnen.

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    Stand nach dem Abbau für Reparationszwecke im April 1946
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    Als Folge der Kriegseinwirkungen des II. Weltkrieges ruhte von April bis Mai 1945 der Verkehr auf der Selketalbahn. Im April begann der Abbau der Gleise, um diese zusammen mit nahezu allen Loks und Wagen als Reparation in die Sowjetunion zu transportieren. Lediglich der Anschluß zur Flußspatgrube Herzogschacht und die Strecke Hasselfelde – Stiege – Eisfelder Talmühle (ab April 1946 Betriebsführung durch die NWE) blieben erhalten (siehe Karte). Am 30.06.1946 erfolgte die Verstaatlichung der verbliebenen Gebäude und Anlagen der GHE. Da sich der Abtransport des Flußspats über die schlechten Straßen als problematisch erwies, erteilt die Sowjetische Militäradministration (SMAD) die Genehmigung zum Wiederaufbau der Selketalbahn. Auf Grund der schwierigen Materialbeschaffung zog sich der Wiederaufbau von Oktober 1946 bis Juli 1950 hin. Den Abschnitt zwischen Anschluß Herzogschacht und Stiege baute man vorerst nicht wieder auf.
    Seit 01.04.1949 unterstanden die Strecken der ehemaligen GHE wie auch die der NWE der Deutschen Reichsbahn (DR) – der Staatsbahn der DDR.

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    Das Streckennetz nach seinem vollständigen Wiederaufbau.
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    Ab Mitte der 1960er Jahre vernachlässigte die DR die Unterhaltung der Schmalspurbahnen, denn zu Anfang der 1970er Jahre wollte man den „Verkehrsträgerwechsel“ (Einstellung des Bahnverkehrs, Ersatz durch Bus und Lkw) vollziehen. Der schlechte Straßenzustand sowie fehlende Busse und Lkw’s erhielten die Schmalspurbahnen vorerst am Leben. Im Jahr 1972 legte das Ministerium für Verkehrswesen der DDR fest, daß ausgewählte Schmalspurbahnen wegen ihrer Bedeutung für den Tourismus zu erhalten wären. Die Selketalbahn gehörte zu den ausgewählten Bahnen. Daher hat man wieder stellenweise den vernachlässigten Oberbau instandgesetzt. Der ebenfalls 1972 geplante Wiederaufbau des seit 1946 fehlenden Abschnitts zwischen Straßberg und Stiege ließ noch einige Jahre auf sich warten. Erst die Ölkrise zu Beginn der 1980er Jahre gab den Anstoß. Für die pyrotechnische Fabrik in Silberhütte sollte ein Braunkohle-Heizkraftwerk gebaut werden. Da wegen des begrenzten Lichtraumprofils von Gernrode aus kein Transport von Normalspurwagen auf Rollwagen bzw. Rollböcken möglich war, wollte man die Kohle per Bahn von Nordhausen aus zum Kraftwerk transportieren. Daher erfolgte 1983 der Lückenschluß zwischen Straßberg und Stiege. Die Selketalbahn war wieder vollständig und mit der Harzquerbahn verbunden. Damit die Loks der Güterzüge nicht Umsetzen mußten, baute die DR 1984 in Stiege eine Wendeschleife.
    Angesichts des Verschleißes und der hohen Kosten des Dampflokeinsatzes startete die DR Ende der 1980er Jahre ein Programm zur „Verdieselung“. Bis auf wenige Sonderzüge sollten nur noch Dieselloks zum Einsatz kommen. Da es an Devisen für den Lokkauf im Ausland fehlte und da durch die Elektrifizierung von Hauptstrecken normalspurige Streckendieselloks frei wurden, entschloß sich die DR zum Umbau von Loks der Baureihe 1108 zu Schmalspurdieselloks.

    Nach der politischen Wende in Ostdeutschland kamen Bestrebungen auf, die Brockenbahn zu sanieren und außer der Strecke Wernigerode – Brocken die anderen Strecken der Harzer Schmalspurbahnen stillzulegen. Das veranlaßte Eisenbahner und Eisenbahnfreunde zur Organisation des Widerstands gegen derartige Absichten. So wurde zum Beispiel in Gernrode im Frühjahr 1990 die „Arbeitsgemeinschaft Selketalbahn“ gegründet, um sich für den Erhalt der Selketalbahn und des Dampflokbetriebes einzusetzen. Aus der AG entstand 1991 der Freundeskreis Selketalbahn e.V. (FKS).
    Durch die Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, daß die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 19. November 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) „Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)“. Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen.

    Auf der Strecke Quedlinburg – Frose (– Aschersleben) stellte am 31.01.2004 die DB AG den Personenverkehr ein. Das Land Sachsen-Anhalt hatte die Leistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) abbestellt. Da der Güterverkehr schon vorher eingestellt wurde, besaß die Selketalbahn keine direkte Anbindung an eine normalspurige Bahnstrecke mehr.

    Im April 2005 begannen mit dem Umbau des Schmalspurbahnhofs Gernrode vom Endbahnhof zum Durchgangsbahnhof die Arbeiten zur Verlängerung der Selketalbahn nach Quedlinburg unter Nutzung der Normalspurtrasse (siehe Strecke Gernrode – Quedlinburg). Am 26. Juni nahm die HSB den Fahrplanverkehr auf der Verlängerung der Selketalbahn auf.


  • Burgruine Regenstein im Morgenlicht

     

    Burgruine Regenstein

    Die Burg Regenstein im nördlichen Harzvorland ist die Ruine einer Felsenburg bei Blankenburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz. Von der schwer einnehmbaren Burganlage aus dem Früh- und Hochmittelalter sind nur noch Ruinen vorhanden. Erhalten sind einige in den Fels hineingehauene Räume und Reste des Bergfrieds. Die Ruine ist von Resten der neuzeitlichen Festung umgeben.

    Burgruine Regenstein im Morgenlicht

    Die Sagen vom Regenstein

    Einstmals wurde im Verlies der Burg Regenstein eine der schönsten Jungfrauen des Landes gefangengehalten, weil sie die Liebe des Grafen von Regenstein verschmähte. Mit einem Diamantring kratzte sie einen Spalt in den Fels, welcher nach einem Jahr so groß war, dass sie hindurchkriechen und fliehen konnte. Nach ihrer Flucht kehrte sie mit ihren Angehörigen auf die Burg zurück, doch der Graf war verschwunden. Wenig später bemerkte sie, dass aus einem Spalt in einer Felswand dicker Qualm hervorquoll. Als sie hindurch sah, erblickte sie den Grafen im Fegefeuer. Da warf sie ihm aus Mitleid ihren Ring zu, um den Geist des Grafen zur Ruhe kommen zu lassen.

    Quelle: BEST of HARZ